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المؤلفون: Stüber, Heiko
مصطلحات موضوعية: Berufsausbildung, Arbeitsanforderungen, ddc:330, Bildungsertrag, Beruf, Lebenseinkommen, Lohnhöhe, Qualifikationsniveau
الوصف: "„Studium oder Ausbildung?“ – vor der Frage stehen nicht nur betroffene Jugendliche, sie wird auch vielfach in Politik und Presse diskutiert. Gleichzeitig wird das Thema Fachkräftemangel immer präsenter. Abiturientinnen und Abiturienten etwa entscheiden sich, neben anderen Gründen, häufig aufgrund potenzieller Verdienstmöglichkeiten für ein Studium und gegen eine Ausbildung. Bei der Berechnung der Brutto-Lebensentgelte für Vollzeitbeschäftige betrachtet der Autor neben der formalen Qualifikation der Beschäftigten auch das Anforderungsniveau des ausgeübten Berufs. Die Untersuchungsergebnisse zeigen: Zwar gilt im Durchschnitt, dass mit einem Studium das höchste Brutto-Lebensentgelt erzielt wird, das ist jedoch nicht immer der Fall." (Autorenreferat, IAB-Doku)
IAB-KurzberichtURL الوصول: https://explore.openaire.eu/search/publication?articleId=doi_dedup___::123c95abc5a673720763d2a5d600ccda
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2كتاب إلكتروني
المؤلفون: Arens, Tobias
مصطلحات موضوعية: Arens, Bildungsrenditen, deutschen, Familienförderung, Generationenbilanz, Inter, intragenerative, Langfristige, Lebenseinkommen, Lebenszyklus, Rentenversicherung, Steuer, System, Transfer, Umverteilung, Wirkungen, bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JP Politics & government::JPP Public administration, bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KC Economics::KCB Macroeconomics::KCBM Monetary economics, bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KC Economics::KCF Labour economics, bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KC Economics::KCP Political economy, bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KC Economics::KCR Welfare economics
الوصف: Mit einem Steuer-Transfer-Modell, das die Entwicklung seit 1950 abbildet, werden verschiedene Fragestellungen inter- und intragenerativer Umverteilung aus den Bereichen der Bildungsökonomie, der Familienpolitik und der Alterssicherung bearbeitet. Anders als in üblichen Ansätzen werden dabei Nettobelastungen des Lebenseinkommens verschiedener Kohorten unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung bestimmt. Den bekannten Mehrbelastungen aus der Sozialversicherung für junge Kohorten stehen hiernach deutlich gesunkene Steuern und eine stark ausgeweitete Familienförderung gegenüber. Mit der zunehmenden Verlagerung von Umverteilung aus dem Steuersystem in die Sozialversicherung geht eine über die Kohorten deutlich sinkende Progression der Besteuerung ihrer Lebenseinkommen einher.
وصف الملف: application/pdf
Relation: Finanzwissenschaftliche Schriften
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المؤلفون: Piopiunik, Marc, Kugler, Franziska, Wößmann, Ludger
مصطلحات موضوعية: Bildungsinvestition, Bildungsökonomik, ddc:330, J24, Bildungsabschluss, Lebenseinkommen, J31, I21, Deutschland
الوصف: Was bringt ein höherer Bildungsabschluss unter dem Strich? Wer eine Lehre macht, nimmt während der Ausbildungszeit als Lehrling Einkommenseinbußen im Vergleich zu einer ungelernten Tätigkeit in Kauf, hofft dann in der Folge aber auf höhere Arbeitseinkommen. Noch viel mehr gilt dies für jemanden, der ein Studium aufnimmt: Statt in Vollzeit zu arbeiten, verzichtet er im Vergleich zur Lehre für mehrere Jahre auf Erwerbseinkommen – in der Hoffnung, später ein höheres Einkommen erzielen zu können. Aber reichen die späteren Einkommenszuwächse aus, um die ursprünglichen Einkommenseinbußen zu kompensieren? Wie sieht das auf dem zweiten Bildungsweg aus? Und lohnt sich das mehr als ein Meisterabschluss? Diesen Fragen ist das ifo Zentrum für Bildungsökonomik in einem Projekt im Auftrag von Union Investment nachgegangen. Die wichtigsten Ergebnisse sind hier zusammengefasst. Es zeigt sich, dass sich die Investition in einen höheren Bildungsabschluss wirtschaftlich lohnt. Ein höherer Abschluss geht mit höheren Monatseinkommen einher, mit einem geringeren Risiko, arbeitslos zu werden, sowie insgesamt mit sechsstelligen Zuwächsen beim Lebenseinkommen. Über das gesamte Arbeitsleben betrachtet liegt das Einkommen von Personen mit einer Lehrausbildung um 143 000 Euro über dem Lebenseinkommen von Personen ohne beruflichen Ausbildungsabschluss. Bei Personen mit Meister-/Technikerabschluss wiederum fällt das Lebenseinkommen 129 000 Euro höher aus als bei Personen, deren höchster Abschluss eine Lehre ist; bei Fachhochschulabsolventen sind es 267 000 Euro, bei Universitätsabsolventen 387 000 Euro. Dabei zeigen sich aber auch große Unterschiede nach Region, Geschlecht und insbesondere Fachrichtung.
URL الوصول: https://explore.openaire.eu/search/publication?articleId=od______1687::753899ab6e437e030e2c02c9e83e5d61
https://hdl.handle.net/10419/165901 -
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المؤلفون: Martin Werding
المصدر: Ruhr-Universität Bochum
مصطلحات موضوعية: Flexible Altersgrenze, J26, Versicherungstechnik, Gesetzliche Rentenversicherung, jel:J26, ddc:330, Lebenseinkommen, H55, jel:H55, Deutschland, Versicherungstechnik, Gesetzliche Rentenversicherung, Flexible Altersgrenze, Lebenseinkommen, Deutschland
الوصف: Eine einflussreiche Meinung unter deutschen Ökonomen besagt, dass es mehrere Wege gibt, »versicherungsmathematisch korrekte« Rentenabschläge bei vorzeitigem Rentenzugang zu definieren – je nach dabei verfolgten Zielen. Die relativ geringen Abschläge nach dem geltenden Recht der GRV seien demnach angemessen, um die Auswirkungen vorzeitiger Verrentung für das Rentenbudget zu neutralisieren, selbst wenn sie individuelle Frühverrentungsanreize nicht beseitigen. Der Beitrag zeigt, dass es letztlich nur ein Neutralitätskonzept gibt und dass die derzeitigen Abschlagssätze zu gering sind. Entscheidend ist, dass das Rentenbudget im Ganzen nicht neutral wirkt in Bezug auf das Lebenseinkommen aller seiner Mitglieder.
URL الوصول: https://explore.openaire.eu/search/publication?articleId=dedup_wf_001::33192cb733aefbb37babfec1ebe36353
https://hdl.handle.net/10419/164453 -
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المؤلفون: Mayrhuber, Christine
مصطلحات موضوعية: Einkommensverläufe, Lohnpolitik, Einkommensverteilung, Erwerbskarrieren, Fraueneinkommen, Soziale Absicherung, Frauenpolitik, Lohngerechtigkeit, ddc:330, Lebenseinkommen, Einkommenskarrieren, Sozialpolitik, Bezahlte Erwerbsarbeit
URL الوصول: https://explore.openaire.eu/search/publication?articleId=od______1687::ae14dc8183e4ddec685dcd77d4abf96d
https://hdl.handle.net/10419/102514 -
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المؤلفون: Fachinger, Uwe, Faik, Jürgen
مصطلحات موضوعية: Geschichte 1962-1983, Einkommensverteilung, ddc:300, Lebenseinkommen, Deutschland
الوصف: Gegenstand der Untersuchung ist die Veränderung der Struktur der personellen Einkom-mensverteilung in der Bundesrepublik Deutschland. Die Grundlage der Analyse sind die vom Statistischen Bundesamt erhobenen Einkommens- und Verbrauchsstichproben (EVS) der Jahre 1962/63, 1969, 1973, 1978 sowie 1983. Um zwischen Alters-, Perioden- und Ko-horteneffekten differenzieren zu können, wurden die Daten der einzelnen Querschnittser-hebungen verkettet und mit Hilfe der so gebildeten Zeitreihen, sogenannten „Repeated Cross-Section“-Daten (RCS-Daten), die Entwicklung und Strukturveränderungen der Ein-kommen geburtskohortenspezifisch untersucht. Es zeigt sich, daß die Struktur der Einkommen während der jeweiligen Zeit der Erwerbstätigkeit, d. h. bis zum 60. Lebensjahr, relativ beständig bleibt. Erst der Übergang in die Nacherwerbsphase führt zu einem Bedeutungswandel: die „Einkommen aus öffentlichen Transferzahlungen“ werden zu einer relevanten Einkunftsart. Verursacht wird dies vor allem durch Leistungen aus staatlichen Alterssicherungssystemen. Eine analoge Zunahme der Bedeutung von „Einkünften aus Vermögen“ im Alter, wie sie z. T. in der ökonomischen Theorie sowie von Sozialpolitikern unterstellt wird, kann nicht bestätigt werden. Zusätzlich zu den, getrennt für die Ein- und Zweipersonenhaushalte durchgeführten Analysen wurde ein Vergleich der Wohlstandspositionen zwischen diesen beiden Haushaltsgrößen mittels Äquivalenzeinkommenswerten vorgenommen. Als grundlegendes Resultat ergibt sich, daß die Zweipersonenhaushalte im Hinblick auf die „ausgabefähigen Einkommen und Einnahmen“ grundsätzlich eine höhere Position als die Einpersonenhaushalte innehaben. Darüber hinaus wurden ansatzweise die mit einer Haushaltsänderung einhergehenden Einkommensveränderungen untersucht. Hierbei zeigt sich, daß der Übergang von einem „Zweipersonen-Durchschnittshaushalt“ mit einer männlichen Bezugsperson zu einem „Einpersonen-Durchschnittshaushalt“ mit einer verwitweten Frau als Bezugsperson zu einer erheblichen Verringerung der Wohlstandsposition der verwitweten Frau führt. The subject of the analysis is the changing structure of the personal income distribution in the Federal Republic of Germany. In this context the authors use as database the Income and Consumption Surveys (ICS) of the German Federal Statistics Office 1962/63, 1969, 1973, 1978 and 1983. To distinguish between age, period and cohort effects the repeated cross-section data was concatenated for cohorts each covering five years of birth (1914 to 1918, 1919 to 1923 and 1924 to 1928). The analysis shows, that the structure of household income is relatively stable over time in the context of occupational activity up to the 60th year of households head life. After that, the official transfers turn to be of growing importance for the households. This is mainly caused by the statutory old-age pensions. An analogous growing of income from assets, which is partly assumed in the micro-economic theory and by some social politicians, cannot be identified. Additionally we compare the welfare position of one-person households with the position of two-person households. To do this, so-called equivalence incomes are estimated. It can be shown that the welfare position of the larger households with regard to the "available incomes and receipts" is higher. Further the change of incomes, which is caused by a change of the household structure, is analysed. In a modelled proceeding it can be shown, that the welfare position of widows decreases considerably, after the death of the male head of a two person household.
وصف الملف: application/pdf
URL الوصول: https://explore.openaire.eu/search/publication?articleId=od_______603::23a7f75c8e38dce4dd65e48bd1519cd0
http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/20546 -
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المؤلفون: Petersen, Hans-Georg
مصطلحات موضوعية: J26, I28, higher education costs, I22, tertiary education, J13, J24, Bildungsertrag, vocational education, Education return, Lebenseinkommen, Studienfinanzierung, Hochschulfinanzierung, D1, Akademische Berufe, tuition fees, ddc:330, human capital, lifetime income, Bildungschancen, D14, income contingent loans, I21, H81, Deutschland
الوصف: Der vorgestellte Beitrag gibt einen Überblick über die gegenwärtige Hochschulfinanzierung in Deutschland; kürzlich haben einige Bundesländer Studiengebühren eingeführt, die zu einer teilweisen Finanzierung der Studienkosten beitragen sollen. Im II. Kapitel werden außerdem kurz die finanziellen Strukturen der tertiären Ausbildung in den OECD-Ländern beschrieben. Dabei geht es vor allem um die Kostenaufteilung zwischen öffentlichem und privatem Sektor. Im III. Kapitel werden dann die Verteilungswirkungen des gegenwärtigen Finanzierungssystems kritisch hinterfragt. Dabei wird auch auf den Lebenseinkommensvorteil einer Hochschulausbildung im Detail eingegangen, bevor dann mögliche Auswirkungen einer Gebührenfinanzierung diskutiert werden. Es wird deutlich hervor gehoben, dass die Einführung von Studiengebühren in eine umfassende hochschul- und bildungspolitische Strategie eingebettet sein muss, damit eine negative Selektionswirkung auf die Jugendlichen aus Haushalten mit prekären Einkommen vermieden wird. The paper sheds some light on the financial structures of higher education in Germany. Recently in several member states of Germany tuition fees have been introduced. Chapter II describes the current situation in Germany, the financial structures in the OECD countries and sheds some light on the higher education costs as well as parts to be borne by the public and private sector. Chapter III discussed the distributional impacts of the current German system and adds some information on the education returns in Germany in the post war period. The analysis over the whole lifecycle renders results which proof that the higher education advantages are quite remarkable and might be a justification for more intensified financing by tuition fees. But all this has to be embedded into an encompassing strategy of tax and social policy, especially to prevent a strengthened process of social selection, which would be counterproductive for an increased and highly qualified human capital in Germany.
URL الوصول: https://explore.openaire.eu/search/publication?articleId=od______1687::6b321606cce0260a9ab1a155ef670b2f
https://hdl.handle.net/10419/39667 -
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المؤلفون: Spengler, Hannes
مصطلحات موضوعية: Sterblichkeit, Versicherungsmathematik, Unfallversicherung, Todesursache, ddc:330, Arbeitsunfälle, Lebenseinkommen, Risikoabschätzung
الوصف: This paper is the first empirical study to determine the value of a statistical life for the Federal Republic of Germany. The analyses are conducted on the basis of a data set composed of the IAB employment sample and information concerning industrial accidents from the employers' liability insurance associations. The panel estimates yield an average value of a statistical life for workers in employment subject to social security contributions of E 1.65 million. This value is clearly below the cross-sectional studies conducted for comparison purposes (mean Euro 4.5 million) and suggests that (also) the results obtained from studies conducted in the USA to date (median US$ 7 million), which are based almost solely on cross-sectional data, are upwardly biased due to the lack of control for unobserved heterogeneity. The results obtained for the value of a statistical life can be used in cost-benefit analyses of projects aimed at risk reduction e.g. in health policy, environmental policy, transport policy and crime policy.
URL الوصول: https://explore.openaire.eu/search/publication?articleId=od______1687::8f3352d67eab40bfd214de78359a947e
https://hdl.handle.net/10419/158582 -
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المؤلفون: Mayrhuber, Christine
المساهمون: Maurer, Martina (MitwirkendeR); Putz, Sabine (MitwirkendeR); Stockhammer, Hilde (MitwirkendeR); Tamler, Petra (MitwirkendeR); Lutz, Hedwig (MitwirkendeR); Albert, Anna (MitwirkendeR)
المصدر: 2017
مستخلص: Das Lebenseinkommen wird von der Einkommenshöhe und der Zahl der Erwerbsjahre bestimmt. Erwerbsunterbrechungen, wie sie Frauen häufig aufweisen, haben so wie eine Verringerung der Arbeitszeit (Teilzeiterwerbstätigkeit) langfristige Einkommensfolgen, die in der vorliegenden Arbeit quantifiziert werden. Eine Erwerbslücke von einem Jahr senkt die monatliche Pension um rund 2,8%. Ist die Erwerbslücke durch die Kindererziehungszeit gedeckt, dann wird die Monatspension halb so stark verringert. Eine Teilzeiterwerbstätigkeit im Ausmaß von 30 Wochenstunden für die Dauer von 15 Jahren ermöglicht eine Monatspension, die um zumindest 10% höher ist als bei einer Teilzeiterwerbstätigkeit von 20 Wochenstunden
الموضوعات: Österreich; Frau; Lebenseinkommen; Pensionierung; Teilzeitbeschäftigung; Berufslaufbahn
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